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    Aida

    Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi

    Aida nimmt selbst im Werk von Giuseppe Verdi eine besondere Stellung ein. Sie ist der Inbegriff von Oper schlechthin: Charaktere, Konflikte, Leidenschaften, Sehnsuchtsorte – das alles entsteht kraft der Musik und der Gesangsstimme. Das Ägypten, in das uns Verdi entführt, ist eine archaische Welt der Rituale, der strengen Regeln und der starken Emotionen. Unerschütterlich herrschen die Priester über das Schicksal der Menschen, und doch brechen deren Leidenschaften nahezu unbezähmbar hervor. Der Feldherr Radamès wurde für die Pharaonentochter Amneris bestimmt, doch keine Macht der Welt kann ihn von seiner Liebe zur äthiopischen Sklavin Aida abbringen. Sie verstrickt ihn und andere in unlösbare Konflikte zwischen ihren Pflichten und ihren Wünschen. Keine Oper Verdis endet so tragisch und doch mit einem so vollständigen Sieg der Liebe wie diese.

    Aida – das ist martialischer Triumphmarsch ebenso wie zarte Kantilene oder wie das berückende Schlussterzett. Uraufgeführt 1871 in Kairo, liegt der Oper statt eines Dramas der Weltliteratur nur ein Szenenentwurf des einflussreichen Ägyptologen Auguste Mariette zugrunde, der wie kaum ein anderer in Europa das Bild des mythischen Landes am Nil prägte. Mehr brauchte Verdi auch nicht, um eine Oper allein nach musikdramatischer Idee und perfekter Wirkung zu gestalten. Erstmals am STAATSTHEATER inszeniert die Regisseurin Jasmina Hadžiahmetović.

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    Crew

    Besetzung
    Il Re: Nathanaël Tavernier / Yang Xu
    Amneris: Cristina Melis a. G. / Dorothea Spilger
    Aida: Karina Flores a. G . / Oksana Kramareva a. G.
    Radames: Andrea Shin a. G. / Azer Zada a. G.
    Ramfis: Vazgen Gazaryan / Kammersänger Konstantin Gorny
    Amonasro: Seung-Gi Jung / Lucian Petrean a. G.
    Un messaggero: Merlin Wagner
    Sacerdotessa: Nikka Mae Lopez a. G. (Stipendiatin GdF)

    BADISCHE STAATSKAPELLE
    BADISCHER STAATSOPERNCHOR
    EXTRACHOR Statisterie des BADISCHEN STAATSTHEATERS

    Musikalische Leitung: Johannes Willig
    Nachdirigat: Yura Yang
    Regie: Jasmina Hadžiahmetović
    Bühne & Kostüme: Christian R. Müller
    Choreografie: Marcel Leemann
    Chor: Ulrich Wagner
    Licht: Rico Gerstner
    Dramaturgie: Stephan Steinmetz
    Fotos:
    Felix Grünschloss