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    Gräfin Mariza

    Operette in drei Akten von Emmerich Kálmán | Libretto von Julius Brammer und Alfred Grünwald

    „Komm mit nach Varasdin,
    solange noch die Rosen blühn,
    dort ist die ganze Welt noch rot, weiß, grün!“
    ZSUPÁN

    Gräfin Mariza ist mit dem Leben zufrieden: Ihr Landgut ist bei Verwalter Tassilo in besten Händen und sie kann tun und lassen, was sie will. Wenn nur die Männer nicht wären, die die reiche Gutsbesitzerin samt ihrem Vermögen umschwärmen! Um dem Heiratsdruck zu entkommen, erfindet sie sich kurzerhand einen Verlobten, nennt ihn Zsupán – in Anlehnung an den allseits bekannten „Zigeunerbaron“ – und gibt das freudige Ereignis in der Zeitung bekannt. Zu dumm nur, dass bei der abendlichen Party tatsächlich ein Zsupán auftaucht und seine Verlobte in Augenschein nehmen will …

    Knapp zehn Jahre nach dem Erfolg seiner „Csárdásfürstin“ kehrte Emmerich Kálmán mit der Handlung von „Gräfin Mariza“ – nach Auszügen ins kühle Holland („Das Hollandweibchen“) und ins lebenslustige Paris („Die Bajadere“) – ins heimatliche Ungarn zurück. Doch ganz ohne Spuren des modernen Lebens ging es nicht, zumal die alte k. u. k. Herrlichkeit 1918 unwiederbringlich zusammengebrochen war. So verwob der Komponist gekonnt erfundene ungarische Folklore mit Foxtrott-Rhythmen und landete 1924 erneut einen Welterfolg.

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    Crew

    Musikalische Leitung: Pawel Poplawski
    Regie: Oliver Klöter
    Bühne/Kostüme: Jason Southgate
    Choreografie: Marcel Leemann
    Dramaturgie: Ulrike Schröder, Hannes Föst

    Gräfin Mariza: Noa Danon/Raffaela Lintl
    Fürst Moritz Dragomir Populescu: Manfred Wulfert
    Baron Koloman Zsupán: Johannes Wollrab
    Graf Tassilo Endrödy-Wittemburg: Stephen Chaundy
    Lisa, seine Schwester: Isabel Stüber Malagamba
    Karl Stephan Liebenberg: Roland Fenes
    Fürstin Bożena Cuddenstein zu Chlumetz: Ks. Undine Dreißig
    Penižek, ihr Kammerdiener: Sven Walser
    Tschekko, ein alter Diener Marizas: Peter Wittig
    Berko, ein Zigeuner: Pawel Stanislawow
    Manja, eine junge Zigeunerin: Hyejin Lee

    Opernchor des Theaters Magdeburg, Statisterie des Theaters Magdeburg Magdeburgische Philharmonie

    Fotos: Nils Böhme